Conversational Commerce macht Mode auf eine ganz neue Art erlebbar.

Anfang 2017 wandte sich Zalando mit folgenden Worten an die Besucher der Vizions by Zalando, Europas erster Plattformkonferenz: „Build platforms, not walls.“ Wir sind innovativ und arbeiten mit unseren Partnern zusammen, um uns als Plattform zu positionieren, auf der sich alle Akteure der Modebranche vernetzen und so zusammenwachsen können.

Im Mittelpunkt unserer Plattformstrategie stehen Partnerschaften: mit Marken, Influencern, Technologie-Experten und Start-ups – und mit anderen Plattformen. 2017 haben wir gemeinsam mit adidas einen großen Schritt nach vorn gemacht, indem wir in einem Pilotprojekt ihr Schuhdesign-Tool miadidas in unseren Fashion Store integriert haben. Zudem haben wir weitere Unternehmen in unser Partnerprogramm aufgenommen und unser ohnehin großes Sortiment so um Oysho, Pull&Bear, Nike, Esprit, schuhe.de, Vans, Timberland, Bogner und viele andere erweitert. Und als weltgrößtes Technologie-Unternehmen für Mode haben wir uns dann auch noch mit den Plattformriesen Google und Facebook zusammengetan, um das Online-Shopping auf eine neue Ebene zu bringen.

Unser Geschenkefinder in Zusammenarbeit mit Google Assistant nutzt Conversational Commerce, um die Kunden zu inspirieren und ihnen zu helfen.

Die Menschen verbringen immer mehr Zeit mit Social Apps. Als kundenzentriertes Unternehmen müssen wir dort sein, wo sich die Nutzer aufhalten, und kontinuierlich an innovativen Lösungen arbeiten, um den sich verändernden Kundenbedürfnissen und Anforderungen Rechnung zu tragen.“

NICOLAS BORG
VP STRATEGY

Die Modewelt steht nie still

Die Modewelt steht nie still und Gleiches gilt auch für die Technologie, mit der wir sie erleben. Uns stehen ständig steigende Kapazitäten und zunehmend mehr Möglichkeiten zur Verfügung, wie Conversational Commerce, und dank unserer Partnerschaft mit Google Assistant können wir mit dem Geschenkefinder von Zalando nun in einer völlig neuen Umgebung mit unseren Kunden in Kontakt treten. „Die Menschen verbringen immer mehr Zeit mit Social Apps. Als kundenzentriertes Unternehmen müssen wir dort sein, wo sich die Nutzer aufhalten, und kontinuierlich an innovativen Lösungen arbeiten, um den sich verändernden Kundenbedürfnissen und Anforderungen Rechnung zu tragen“, so Nicolas Borg, VP Strategy bei Zalando.

Mit dem Geschenkefinder-Chatbot können die Kunden den Google Assistant um Unterstützung bei der Suche nach einem Geschenk bitten. Auf spielerische, aber auch persönliche Art stellt der Chatbot dem Nutzer eine Reihe von Fragen und schlägt auf der Basis der Antworten Produkte aus dem großen Online-Sortiment von Zalando vor. Der Grundgedanke besteht darin, den Kunden so zu beraten und zu unterstützen, wie es eher für kleine Boutiquen typisch ist: Ein Kunde, der sich seiner Vorstellungen bewusst ist, trifft auf einen Händler (bzw. in diesem Fall auf einen Bot), der weiß, welche Artikel diesen Präferenzen am besten entsprechen.

Borg spricht in diesem Zusammenhang von Win-Win-Win-Partnerschaften: „Alle haben etwas davon – der Kunde, der Partner und wir auch.“ Die Kunden machen neue, leicht zugängliche und spannende Erfahrungen, die Partner gewinnen wichtige Erkenntnisse zu Anwendungsfällen und wir von Zalando können uns neue Kunden erschließen, die wir zuvor vielleicht nicht erreichen konnten.“

Jede neue Partnerschaft, jedes Projekt ist eine Chance, Neues auszuprobieren, dazuzulernen und darauf aufzubauen. Der Geschenkefinder-Chatbot für den Google Assistant ist ein gutes Beispiel dafür.

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