Wir verfolgen eine klare Strategie: Wir wollen unsere Kunden in die Lage versetzen, mithilfe von Zalando ihren eigenen Stil zu entwickeln. Vielseitigkeit ist also ein wichtiger Faktor. Wir sind überall in Europa und weltweit unterwegs – auf der Suche nach Marken, die in unserem Portfolio noch fehlen. Und wir haben eine sehr klare Vorstellung davon, welche Marken zu unserer Strategie passen. Um unseren Kunden ein kuratiertes Angebot bieten zu können, treffen wir fundierte Entscheidungen. Wir haben mit der Zeit gelernt, bewusst Risiken einzugehen. Wir kommunizieren gegenüber den Kunden aktiv, welche neuen Trends wir beobachten. Und wir haben unser Einkaufsverhalten verändert – wir prognostizieren heute Trends, anstatt ihnen einfach zu folgen.
Die Wahrnehmung von Zalando hat sich verändert. Immer mehr Menschen erkennen, worum es bei Zalando geht: Fashionability. Wir haben uns von einer Webseite, die Mode verkauft, zu einer Mode-Webseite entwickelt. Das mag einfach klingen, war aber auch eine Menge Arbeit.
Und die Strategie geht auf: 2016 war beispielsweise ein ausgezeichnetes Jahr für Damenmode. Wir haben große Marken wie Ivy Park von Beyoncé oder Tommy x Gigi eingeführt und verzeichnen eine gute Performance. Es ist ganz klar leichter geworden, neue Marken mit ins Boot zu holen. Unsere lokale Strategie trägt ebenfalls dazu bei. Für viele US-amerikanische und britische Modeunternehmen ist Kontinentaleuropa immer noch ein weißer Fleck auf der Landkarte. In Zalando finden sie einen Partner, der ihnen den europäischen Markt eröffnet, ohne dessen Vielfalt zu unterschätzen. Zukünftig wollen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf eine neue Ebene heben und noch mehr exklusive Marken-Launches umsetzen.
